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Schlagwort "Glasfaserbeton"

Christoph Drews, media n concrete

„media n concrete“ von Christoph Drews

Christoph Drews hat in Weimar bei Prof. Bernd Rudolf Medienarchitektur studiert. Aufgabenstellung für seine Masterarbeit an der Bauhaus-Universität war die scheinbar banale Frage „Was ist eigentlich Medienarchitektur?“. Mit seinem Objekt „media n concrete“ hat er versucht, eine Antwort darauf zu geben. Weiterlesen

Das Startup-Team von SIUT, TU Berlin

In den Laboren der TU Berlin produziert das Startup SIUT präzise Betonfertigteile in den unterschiedlichsten Formen. Wasserunempfindlich und robust. Auf der glatten Oberfläche leuchten unzählige Lichtpunkte. „Lichtfaserbeton“ heißt das neue Produkt, das die drei Gründer inzwischen zum Patent angemeldet haben.

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„Moving Clouds“: Schatten durch Glasfaserbeton-Elemente

Florian Zschoche von der Hochschule Konstanz beschäftigte sich beim Concrete Design Competition 2011/2012 mit der globalen Erwärmung und wie sie in den Städten zu spüren sein wird. Seinen Vorschlag für eine schattenspendende, mobile Überdachung stellt er am Beispiel eines städtischen Platzes in Triest (Italien) vor. Weiterlesen

Selbstversorger: Die Fassade des Leuchtturms versorgt das Gebäude mit Energie.

Das Wettbewerbsthema des Concrete Design Competition 2011/2012 („Energie“) setzten Franziska Adler und Ronny Zschörper sehr konkret um: Ihr Gebäudekonzept „WICON“ vereint Windkraftanlagen und Architektur. Hochformatige Elemente aus Glasfaserbeton werden der Fassade eines Leuchtturms vorgehängt. Tellergroße Rotoren in den Fassadenelementen erzeugen Strom aus dem Wind, der an der Küste verlässlich weht. „Wir haben uns gefragt: Welche Innovationen gibt es schon? Und wir haben versucht, unsere Nische zu finden.“ erzählt Franziska Adler über die Entstehung der Idee zu „WICON“.  Weiterlesen

Catharina Siemer

In Hamburg gibt es den Hansaplatz. Dieser wurde im Juni 2011 neu eröffnet. Auch Hamburger Studierende hatten sich damit beschäftigt, Verbesserungen für den Platz zu entwickeln – die jedoch nicht berücksichtigt wurden. Da Beton im Zuge des von den Studierenden vorgeschlagenen Entwurfs eine wichtige Rolle spielt, hat sich eine der Hamburger Studentinnen, Catharina Siemer an uns gewandt und uns ihren Entwurf „PL.US“ geschickt. Wir sprachen mit ihr.

Catharina, wir haben gesehen, dass Ihr für den gesamten Platz eine gefaltete
 Skulptur aus Beton entwickelt habt. Was hat das denn mit dem Hansaplatz zu tun?
Der Hansaplatz in Hamburg und der Brunnen in der Mitte des Platzes stehen metaphorisch für den Bund der Hanse und damit für ein Band zwischen verschiedenen Kulturen – diesen Gedanken wollten wir in unserem Entwurf aufgreifen. Deshalb haben wir eine Form geschaffen, die an ein Band erinnern soll und sich über den Platz schlängelt. Wir haben unseren Entwurf weniger als Skulptur verstanden, denn das Objekt sollte auch wirklich von den Besuchern des Hansaplatzes benutzt werden und nicht als Kunstobjekt angesehen werden. Die Form sollte so beschaffen sein, dass sie die Nutzung offen lässt, einen hohen Wiedererkennungswert hat und sich trotz einer modernen Formsprache in den Hansaplatz einfügt. Weiterlesen