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Schlagwort "Wettbewerb"

Einwöchiger Workshop im August 2010 mit allen Preisträgern des Concrete Design Competition 2009/2010 in Istanbul

Lukas Stopczynski ist froh, noch studieren zu können – sagt er. Lukas ist einer der Preisträger des letztjährigen Concrete Design Competition. Wir haben ihn interviewt. Vor allem, weil wir wissen wollten, was die „ehemaligen“ (bzw. noch amtierenden) Preisträger zurzeit so machen. Wir wollten auch wissen, was von den Erfahrungen eines Wettbewerbs, eines Workshops und dem internationalen Austausch übrigbleibt – und vielleicht nützlich ist.

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Inzwischen schon traditionellerweise (beim 5. Zyklus kann man das sagen) eröffnet der belgische Auslober des Concrete Design Competition den Wettbewerb in Brüssel mit einer Auftaktveranstaltung im BOZAR (Centre for Fine Arts). Am 5. Dezember 2011 werden dort Ziele, Aufgaben und Intentionen des jeweils aktuellen Wettbewerbs für die in Belgien Studierenden vorgestellt. In allen teilnehmenden Ländern geht es in diesem Wintersemester um „ENERGY“ – auch in Deutschland. Gesucht werden Lösungen mit Beton für energiebewusste Anwendungen; dabei ist zunächst natürlich das Potential des Baustoffs zu entdecken und weiterzuentwickeln. Seit September läuft der Concrete Design Competition 2011/2012.    Weiterlesen

Beton/Campus sucht Eindrücke aus Deinem Alltag, bei denen Beton eine besondere Rolle spielt – von Deinen Reisen, von der Baustelle oder aus dem Lieblingsclub: Wie sieht „Dein Beton“ aus? Welches Detail oder Bauwerk aus Beton findest Du interessant, gelungen oder kurios? Sende uns ein digitales Foto oder einen Text mit Deinen persönlichen Eindrücken, gerne auch beides zusammen.

Leser-Wettbewerb "Mein Beton" – Jetzt mitmachen!

Leser-Wettbewerb "Mein Beton" – Jetzt mitmachen!

Aus allen Einsendungen suchen wir (die Beton/Campus-Redaktion) die besten aus und veröffentlichen sie hier im Beton/Campus-Blog. Sobald dein Beitrag online ist, kann das Voting beginnen: Ein grüner Button zählt die Klicks. Wer am Ende des Semesters (Stichtag: 28. Februar 2012 – 14:00 Uhr) die meisten Klicks für seinen Beitrag gesammelt hat, hat gewonnen und reist nach Barcelona!
Und ein paar USB-Sticks aus Beton für die Plätze zwei bis fünf gibt es auch.

Gewinne eine Reise nach Barcelona im Wert von 1000 Euro!

Gewinne eine Reise nach Barcelona im Wert von 1.000 Euro!

Die wichtigsten Fragen zum Wettbewerb „Mein Beton“ im Überblick:

  • Wer kann mitmachen? – Jeder, der sich für das Thema „Beton“ interessiert
  • Was kann eingesendet werden? – Ein Bild zum Thema Beton (gerne mit kurzer Beschreibung) oder ein Text, per E-Mail an meinbeton@beton-campus.de
  • Welche Beiträge werden auf beton-campus.de veröffentlicht? Wer wählt sie aus? – Die Beton/Campus-Redaktion wählt die besten Einsendungen aus und veröffentlicht sie auf beton-campus.de
  • Wer kann am Voting teilnehmen? – Jeder (also auch Deine Freunde, Kommilitonen, Deine Großeltern …) kann auf beton-campus.de bei einem Beitrag auf den grünen „Find‘ ich gut!“-Button klicken.
  • Wie wird der Sieger des Wettbewerbs ermittelt? – Am Stichtag 28.02.2012 um 14:00 Uhr werten wir die Anzahl der „Find‘ ich gut!“-Stimmen aus. Der Beitrag mit den meisten Stimmen gewinnt den Hauptpreis.
  • Welche Preise gibt es? – Der Hauptpreis ist eine Flugreise nach Barcelona. Die Plätze zwei bis fünf gewinnen je einen Beton-USB-Stick. (Update 24.11.11: So sehen die Sticks aus.)
  • Was heißt „eine Reise nach Barcelona im Wert von 1000 Euro genau“? Wir sprechen mit dem/der Sieger/in des Wettbewerbs ein Reisebüro ab, über das eine Reise nach Barcelona gebucht werden kann. Die Personen-Anzahl, ob per Bus, Zug oder Flugzeug angereist wird, und ob im Hostel oder 5-Sterne-Hotel übernachtet wird, bleibt euch überlassen. Wir bezahlen alles bis 1.000 Euro!

Und jetzt: Viel Glück!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Fotos: Collage mit Kamera – iStockphoto, Flickr (Paul Lowry, Kewl, Bill Selak), Rahel Fürll, Christian Sadofsky, Christian Rolfes; Collage Barcelona – Flickr (Ernst Moeksis, Andrey Belenko, Piltri, Lauren Manning)

Fast jedes Mobiltelefon heute kann auch fotografieren, so dass sich kleine interessante Beobachtungen ganz nebenbei festhalten lassen. So auch, wenn man im Zementwerk das graue Pulver dann endlich irgendwann doch noch entdeckt. Zumeist ist Zement im Werk in großen Anlagen und Behältern versteckt und der Laie sieht bei der Werkttour kaum mit eigenen Augen, worum es eigentlich geht.

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Gestern startete die Ausstellung der prämierten Arbeiten von „Wissen schafft Stadt“, einem Studenten-Wettbewerb, den der Lehrstuhl „Städtebau und Entwerfen“ der Universität Stuttgart durchgeführt und betreut hat. Ausgelobt hatte die HeidelbergCement AG. Aufgabe des Wettbewerbs war die Erstellung eines Masterplans für die Stadt Heidelberg. Teilgenommen haben Studierende des Fachbereichs Architektur im Rahmen einer Studienarbeit. Till Krüger gewann (den mit Jennifer Maier geteilten) ersten Preis des mit 5.000 Euro dotierten Wettbewerbs. Wir sprachen mit Till über seine Vision für die Stadt Heidelberg und kommende Anforderungen an Stadtplanung und Architektur.

Besichtigung von Studenten-Wohnheimen am Neckar

Foto: Stephan Anders, Städtebau-Institut - Universität Stuttgart

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Tobias Wallisser

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Tobias Wallisser
ist einer der Juroren für die deutsche Jury des 5. Concrete Design Competition 2011 / 2012. Er ist Partner im Büro LAVA (Laboratory for Visionary Architecture), das er 2007 zusammen mit Chris Bosse und Alexander Rieck gründete. Das Büro arbeitet als internationales Netzwerk von Spezialisten mit Büros in Stuttgart und Sydney und wurde bekannt mit dem Future Hotel Prototypen, dem Snowflake Tower und der Planung für das Stadtzentrum von Masdar. Derzeit sind Projekte in Deutschland, in Saudi Arabien, Australien und China in Arbeit.   Von 1997 bis 2007 war er als assozierter Architekt im Büro UNStudio van Berkel&Bos in Amsterdam tätig. Zu seiner Tätigkeit als Creative Director gehörten die Koordination der Entwurfsstrategien im Büro und die Suche nach neuen Techniken in der Entwicklung und Umsetzung innovativer Projekte. 2006 wurde er als Professor für Digitales Entwerfen an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart berufen, wo er seit 2011 als Prorektor tätig ist.

Wir sprachen mit Tobias Wallisser über seine Erwartungen an den Wettbewerb und sein Verständnis von Energie.

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Die Wikipedia definiert einen Wettbewerb als einen Kampf um beste kulturelle oder sportliche Leistungen. Man findet dort auch Wörter wie „Wettkampf“ oder „Wettstreit“.  Liebe Studierende, seid versichert, beim Concrete Design Competition geht es ganz friedlich zu! Obwohl es natürlich durchaus um die beste Leistung – den besten Entwurf, die ungewöhnlichste Idee oder die faszinierendste Lösung geht, an die noch keiner vorher gedacht hat und die doch so einfach zu sein scheint. Streiten müsst Ihr Euch höchstens, falls Ihr im Team arbeitet – und da lässt sich jeder Streit ja relativ einfach in eine konstruktive Auseinandersetzung im Ringen um das beste Ergebnis umdefinieren…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für eine Teilnahme am 5. Concrete Design Competition braucht Ihr jetzt nur die Auslobung  und (am schwierigsten) den Anfang. Wenn das Projekt erst mal läuft, dann kommen die Ideen schon.

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„Eine Oberfläche für unterschiedlichste Nutzungen“ möchten Joakim Haglund, Albin Holmgren und Ullrica Johansson an öffentlichen Orten installieren. Ihre „Möbius Stage“ kann überall aufgestellt werden und ist die flexible „Bühne“ für verschiedene Aktivitäten.

Flexibel einsetzbar: Möbius stage

Flexibel einsetzbar: Möbius stage

Das experimentelle Objekt aus dunkel gefärbtem Stahlbeton besteht aus einer einzigen, quasi „unendlichen“ Fläche. Das Entwurfsprinzip ist dem berühmten „Möbiusband“ nachempfunden: eine zweidimensionale Struktur, die dreidimensional wirkt, aber nur eine Kante und eine Fläche hat (siehe auch den Wikipedia-Eintrag).

In ihrem Beitrag zum 3. Concrete Design Competition 2007/2008 stellten die drei Studierenden der Chalmers-Universität  (Göteborg, Schweden) unterschiedlichste Nutzungsformen der „Möbius Stage“ vor: Allein, zu zweit, zu dritt. Sitzend, liegend, stehend. Durch den Möbiusband-Effekt bietet die Konstruktion sowohl nach außen gerichtete, offene Flächen, als auch eher geschützte Bereiche.

Weitere Informationen: Das Projekt „Möbius stage“ auf concretedesigncompetition.com (PDF) – Infos zum in diesem Jahr stattfindenden 5. Zyklus des Studenten-Wettbewerbes unter www.concretedesigncompetition.de

Zum 13. Mal fand am 24./25.6. die Deutsche Betonkanu-Regatta statt. Ein spannendes, vielleicht auch etwas spleeniges Wasserspektakel, bei dem alle zwei Jahre rund 100 Teams von 30-40 Hochschulen regelmäßig in selbst gebauten Betonkanus um Ruhm, Ehre und Medaillen paddeln oder in spektakulären, zum Teil mehrere Tonnen schweren Wasserfahrzeugen zeigen, dass Beton schwimmen kann.

Wir haben Sevrien Ferrée von der Uni Twente in Enschede interviewt. Sevrien gewann in Magdeburg zusammen mit seinem Paddelpartner Frank Aarns die Rennklasse der Regatta. Schon vor zwei Jahren in Essen hatten die beiden Oranjes der deutschen Betonkanu-Konkurrenz keine Chance gelassen.

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Die besten „Portalbauer“ der TU Braunschweig stehen fest: Am 07. Juli 2011 kürte  das Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) die Sieger im traditionellen Portalbau-Wettbewerb.

Eines der Sieger-Teams beim Portalbauwettbewerb in der Kategorie „Tragfähigkeit“

Eines der Sieger-Teams in der Kategorie „Tragfähigkeit“

13 Studententeams kämpften in den letzten Wochen des Sommersemesters am Rechner und in der Betonbau-Werkstatt um das beste Portal. Dabei ging es sowohl um die Tragfähigkeit (Verhältnis Last / Eigengewicht) des selbstgebauten Stahlbeton-Portals sowie um ein möglichst elegantes Äußeres.

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