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Die Bälle (aus Leder, nicht aus Beton) sind unterwegs!

Deutschland ist Gruppensieger. Aber darum geht es hier mal nicht. Sondern um die Gewinner unseres Betonfußball-Gewinnspiels!

Die Büro-Glücksfee hat aus den vielen Einsendungen zehn Gewinner herausgefischt. Heute nachmittag wurden die Bälle eingepackt (siehe oben) und gehen morgen früh auf die Reise an Beton-Freunde in Glückstadt, Elze, Aschaffenburg, Boerssum, Seelze, Upgant-Schott, Duisburg, München, Weilburg und Radolfzell.

Euch viel Spaß mit den Bällen und allen Gewinnspiel-Teilnehmern: Vielen Dank!

Ich will einen Fußball gewinnen! Das ist kein Nationalspieler. Aber das ist einer der Fußbälle, um die es bei unserem Gewinnspiel geht. 10 Stück davon verlosen wir.  

Noch bis zum 18. Juni 2012 (12.00 Uhr) sind Einsendungen möglich. Alles was ihr machen müsst, ist eine Mail zu schreiben an: ichwillgewinnen@beton-campus.de – mit dem Betreff: Ich will einen Betonfußball! Namen und Adresse nicht vergessen, damit wir euch den Fußball auch schicken können, falls ihr gewinnt.

Unter allen eingegangenen Mails losen wir die 10 Gewinner aus und schicken die Bälle zu – pünktlich zur Endrunde! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Und nochmal: Viel Erfolg!

Ich will einen Betonball gewinnen.

10 Stück dieser Bälle liegen in der Redaktion und warten auf ihren Einsatz.

Auch Beton/Campus kann sich der nahenden EM nicht entziehen. Bei uns gibt es aber keine Sammelkarten. Wir verlosen 10 Fußbälle. Alles was ihr machen müsst, ist eine Mail zu schreiben an: ichwillgewinnen@beton-campus.de – mit dem Betreff: Ich will einen Betonfußball!

In die Mail schreibt ihr bitte euren Namen und eure Adresse, damit wir euch den Fußball auch schicken können, falls ihr gewinnt.

Unter allen Mails, die bis zum 18. Juni 2012 (12.00 Uhr) eingehen, losen wir die 10 Gewinner aus und schicken die Bälle zu. Dann kann die private Endrunde im Park oder im Garten starten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Erfolg!

In den anderen teilnehmenden Ländern des Concrete Design Competition läuft der Wettbewerb noch – in Deutschland ist Einsendeschluss. Wer jetzt noch mitmachen will, müsste sich schnell im Ausland immatrikulieren. Die Teilnehmer aus Deutschland können jetzt Ostern genießen, Ende April arbeitet dann die deutsche Jury im Deutschen Architekturzentrum DAZ in Berlin. Wir werden über die Ergebnisse und Projekte berichten.

Informationen zur Jury hier.

Wir verlosen drei Bücher. Alles was ihr machen müsst, ist eine Mail zu schreiben an: ichwillgewinnen@beton-campus.de – mit dem Betreff: Ich will ein Betonbuch!

In die Mail schreibt ihr bitte euren Namen und eure Adresse, damit wir euch das Buch auch schicken können, falls ihr eines gewinnt.

Unter allen Mails, die bis zum 2. April 2012 (12.00 Uhr) eingehen, losen wir die drei Gewinner aus und diese den Büchern zu – der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Und um diese Bücher geht es:

Häuser des Jahres von Gerhard Matzig und Wolfgang Bachmann
best architects 12
Best of Häuser

Viel Erfolg! 🙂

UPDATE v. 2.4.: Die Gewinner stehen fest: Die Bücher gehen an Yvonne U. in Osnabrück, Astrid W. in Großharthau und Christian K. in Berlin. Glückwunsch E-Mails sind unterwegs. Die Bücher folgen in den nächsten Tagen 🙂

5. Concrete Design Competition 2011/2012

Noch 32 Tage läuft die Frist für die Einreichung von Projekten für den Concrete Design Competition in Deutschland. In anderen Ländern ist noch etwas mehr Zeit – in Belgien und den Niederlanden zum Beispiel bis Mitte Mai, aber wer hier in Deutschland studiert und immatrikuliert ist, muss eben auch in Deutschland teilnehmen – so sind die Regeln.

Allerdings enden hierzulande jetzt ja auch so nach und nach die Vorlesungen des Wintersemesters und die Projekte müssen eh fertig werden. Höchste Zeit also, nicht mehr über die Grundideen nachzugrübeln, sondern nur noch über das Perfektionieren, Verbessern, Präsentieren und vor allem: das Fertigwerden. Wir wünschen euch, dass nicht zu viele Nachtschichten angesagt sind.

Nach Semesterende bleiben dann noch einige Tage, um sich in Ruhe mit den Teilnahmebedingungen für den Concrete Design Competition zu beschäftigen.

Alles, was ins Thema passt, kann also noch bis zum 2. April eingereicht werden. Und dann können Christiane Bohlmann, Arno Brandlhuber, Bettina Kraus, Tobias Wallisser und Volker Schmid – die deutsche Jury – am 16. April im Deutschen Architekturzentrum in Berlin anfangen zu diskutieren, um am Ende Preisträger oder Anerkennungen zu benennen und wir die Einladungen zum Concrete Design Workshop nach Maastricht aussprechen können. Na dann los. Noch sollte die Zeit reichen.

www.concretedesigncompetition.de

 

Heute, zum Start der DEUBAU in Essen, möchten wir ein bisschen Werbung für den zur Messe fertig gestellten Planungsatlas Hochbau in der Version 2012 machen. Mit dem Planungsatlas kann man Konstruktionsanschlüsse berechnen und thermisch optimieren. Das Tool bietet über 700 kostenlose Modelle und 7.000.000 Gleichwertigkeitsnachweise in Anlehnung an das Beiblatt 2 der DIN 4108.

Nach einer kostenlosen Registrierung stehen zu allen Details Konstruktionsbeschreibungen, CAD-Details, Isothermendarstellungen, thermische Daten und Ausschreibungstexte zum Download bereit. Das von der deutschen Zement- und Betonindustrie bereit gestellte Projekt wird inhaltlich vom Lehrstuhl für Bauphysik und technische Gebäudeausrüstung der TU Dortmund betreut. Zur Version 2012 konnte Nemetschek Allplan als Partner gewonnen werden.

Einen guten Einstieg in den Planungsatlas (planungsatlas-hochbau.de) gibt dieses Video:

Beton/Campus sucht Eindrücke aus Deinem Alltag, bei denen Beton eine besondere Rolle spielt – von Deinen Reisen, von der Baustelle oder aus dem Lieblingsclub: Wie sieht „Dein Beton“ aus? Welches Detail oder Bauwerk aus Beton findest Du interessant, gelungen oder kurios? Sende uns ein digitales Foto oder einen Text mit Deinen persönlichen Eindrücken, gerne auch beides zusammen.

Leser-Wettbewerb "Mein Beton" – Jetzt mitmachen!

Leser-Wettbewerb "Mein Beton" – Jetzt mitmachen!

Aus allen Einsendungen suchen wir (die Beton/Campus-Redaktion) die besten aus und veröffentlichen sie hier im Beton/Campus-Blog. Sobald dein Beitrag online ist, kann das Voting beginnen: Ein grüner Button zählt die Klicks. Wer am Ende des Semesters (Stichtag: 28. Februar 2012 – 14:00 Uhr) die meisten Klicks für seinen Beitrag gesammelt hat, hat gewonnen und reist nach Barcelona!
Und ein paar USB-Sticks aus Beton für die Plätze zwei bis fünf gibt es auch.

Gewinne eine Reise nach Barcelona im Wert von 1000 Euro!

Gewinne eine Reise nach Barcelona im Wert von 1.000 Euro!

Die wichtigsten Fragen zum Wettbewerb „Mein Beton“ im Überblick:

  • Wer kann mitmachen? – Jeder, der sich für das Thema „Beton“ interessiert
  • Was kann eingesendet werden? – Ein Bild zum Thema Beton (gerne mit kurzer Beschreibung) oder ein Text, per E-Mail an meinbeton@beton-campus.de
  • Welche Beiträge werden auf beton-campus.de veröffentlicht? Wer wählt sie aus? – Die Beton/Campus-Redaktion wählt die besten Einsendungen aus und veröffentlicht sie auf beton-campus.de
  • Wer kann am Voting teilnehmen? – Jeder (also auch Deine Freunde, Kommilitonen, Deine Großeltern …) kann auf beton-campus.de bei einem Beitrag auf den grünen „Find‘ ich gut!“-Button klicken.
  • Wie wird der Sieger des Wettbewerbs ermittelt? – Am Stichtag 28.02.2012 um 14:00 Uhr werten wir die Anzahl der „Find‘ ich gut!“-Stimmen aus. Der Beitrag mit den meisten Stimmen gewinnt den Hauptpreis.
  • Welche Preise gibt es? – Der Hauptpreis ist eine Flugreise nach Barcelona. Die Plätze zwei bis fünf gewinnen je einen Beton-USB-Stick. (Update 24.11.11: So sehen die Sticks aus.)
  • Was heißt „eine Reise nach Barcelona im Wert von 1000 Euro genau“? Wir sprechen mit dem/der Sieger/in des Wettbewerbs ein Reisebüro ab, über das eine Reise nach Barcelona gebucht werden kann. Die Personen-Anzahl, ob per Bus, Zug oder Flugzeug angereist wird, und ob im Hostel oder 5-Sterne-Hotel übernachtet wird, bleibt euch überlassen. Wir bezahlen alles bis 1.000 Euro!

Und jetzt: Viel Glück!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Fotos: Collage mit Kamera – iStockphoto, Flickr (Paul Lowry, Kewl, Bill Selak), Rahel Fürll, Christian Sadofsky, Christian Rolfes; Collage Barcelona – Flickr (Ernst Moeksis, Andrey Belenko, Piltri, Lauren Manning)

Ausgabe 93 der Architektur-Zeitschrift betonprisma

Seit fast 50 Jahren gibt es die Zeitschrift „betonprisma – Beiträge zur Architektur“. In der eben erschienenen Ausgabe 93 findet sich zum ersten Mal auch eine kleine Rubrik speziell für Studierende (in der u. a. auch unser Blog erwähnt ist). Nicht nur deshalb wollte ich die Zeitschrift Architektur-Studierenden bzw. den Lesern dieses Blogs einmal ans Herz legen. Zweimal im Jahr gibt es in betonprisma Architekten-Interviews, Technikberichte zu Betonanwendungen, Essays, Objektberichte u.v.m. Alle Artikel aller Ausgaben der letzten Jahre gibt es im Internet unter betonprisma.de – Probe-Exemplare der gedruckten Hefte können kostenlos und ohne weitere Verpflichtungen im Büchershop der Zement- und Betonindustrie (betonshop.de) bestellt werden. Die aktuelle Ausgabe gibt es z. B. hier.

Ein „Zentrum für professionelle Kreative“ nennen die Architekten Clarke und Kuhn das von ihnen entworfene neue Aufbau-Haus am Moritzplatz. Klingt ungewöhnlich, stimmt aber: So viele Architekten, Designer und Künstler an einem Ort findet man selbst in Berlin selten.

Das Aufbau-Haus am Moritzplatz (Foto: Reno Engel)

Eine Kita auf dem Dach

Jahrelang war der Moritzplatz eher ein „Nicht-Ort“, auch nach dem Mauerfall bewegte sich hier nicht viel. Das hat sich inzwischen deutlich geändert. In den Prinzessinnengärten, unmittelbar am Platz gelegen, wird „Urban Gardening“ betrieben. Das „Betahaus“ nebenan ist so etwas wie die Keimzelle des angesagten Co-Workings in Berlin.

Den 70er-Jahre-Bau des Klavierherstellers Bechstein erweiterten Clarke und Kuhn zum Platz hin zu einem großzügigen Büro- und Geschäftshaus, inklusive einer Kita auf dem Dach. Läden, Werkstätten, Cafés, Verlagsbüros und ein Theater machen das Haus einzigartig, besonders für Architekten und Architekturstudenten: Hauptmieter ist Modulor, der hier auf 6000 Quadratmeter Tausende von Modellbaumaterialien bereithält. „Architekten-Baumarkt“ nannte die „Berliner Morgenpost“ den unkonventionellen Einzelhändler. Weiterlesen