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Schlagwort "Wohnungsbau"

Aus über 100 Einreichungen wählte die Jury des Concrete Design Competition 2017/18 TACTILITY sieben Projekte, die mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichnet wurden. Wir stellen sie hier alle ausführlich vor. Den Anfang macht die Arbeit „Taktiles Wohnen“ von Hanna Albrecht von der TU München. Ihr Entwurf eines integrativen Wohnprojekts für blinde und sehbehinderte Menschen in München schafft eine Architektur, die nicht visuelle, sondern haptische Qualitäten in den Mittelpunkt stellt. Auf Grundlage von detaillierten Materialstudien mit Beton entwickelte sie eine beeindruckende Antwort auf die Frage, wie Räume mit allen Sinnen wahrgenommen werden können und welche Rolle dabei das Material spielt. Damit gelang ihr ein hervorragender Beitrag zum Wettbewerbsthema TACTILITY, der die Jury von der Themenstellung und Herangehensweise über den gestalterischen Entwurf bis in den Maßstab 1:1 und die Darstellung der Ergebnisse rundum überzeugte. Weiterlesen

Ausgezeichnet: Katharina Honkomp und Marieke Behne von der HafenCity Universität Hamburg

Katharina Honkomp und Marieke Behne, HafenCity Universität Hamburg

Für ihr Projekt „Neues Intro für altes Stück“ wurden Katharina Honkomp und Marieke Behne als Preisträger des Concrete Design Competition (CDC) ausgezeichnet. Auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs im Hamburger Karoviertel planten die beiden Architekturstudentinnen von der HafenCity Universität Hamburg moderne Wohneinheiten in historischer Bausubstanz. Weiterlesen

Preisgekrönt: Die Wohnzeile in Münster

Preisgekrönt: Die Wohnzeile in Münster

Die Arbeit der beiden Architekturstudenten von der msa – münster school of architecture ist eine Antwort auf den wachsenden Wohnungsbedarf in Ballungsräumen und städtischen Zentren. Der Entwurf beschäftigt sich mit der Frage, wie innerstädtische „Restlagen“ – bisher ungenutzte Standorte – für das Wohnen genutzt werden können. Weiterlesen

CDC_ZukunftWohnen

In Dresden werden am 5. September die Preisträger des Concrete Design Competition 2012/2013 geehrt. Dabei ging es zum Thema „next:housing“ um die Fragen des zukunftsfähigen Wohnens. Für uns war die anstehende Preisverleihung Anlass, die Archive und Keller zu inspizieren und nach Restexemplaren von „Zukunft-Wohnen-Büchern“ zu suchen. Jeweils zur Vergabe des Architekturpreises Zukunft Wohnen (für gerade Gebautes und frisch Bezogenes) erscheint ein Katalog, der die Einreichungen und die prämierten Projekte vorstellt. Also (ausnahmsweise) mal keine Projekte von Studierenden. Wer allerdings im nächsten Wintersemester mit Wohnen und Wohnungsbau zu tun haben sollte, kann sich in den Büchern gern inspirieren lassen. Wir verlosen unsere 40 Restexemplare in 20 Doppelpacks!  Schreibt einfach eine Mail mit dem Betreff „Zukunft Wohnen“ bis zum 15. September 2013 an ichwillgewinnen@beton-campus.de (Vergesst bitte eure Adresse nicht!) Unter allen Einsendungen losen wir dann. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Und wer sich lieber mit den Fragen von Schönheit und Eleganz von Architektur und Ingenieurbaukunst beschäftigt, ist vielleicht beim nächsten Concrete Design Competition gut aufgehoben. Einsendungen bis zum 10. April 2014.

Das Atelierhaus aus Stroh-Beton von Paul Jäger und Tobias Kilz (HTWK Leipzig)

Das Atelierhaus aus Stroh-Beton von Paul Jäger und Tobias Kilz (HTWK Leipzig)

Ein „Atelierhaus für einen Künstler“ lautete die Entwurfsaufgabe im Fach Baukonstruktion: Die Studierenden von Professorin Anthusa Löffler an der HTWK Leipzig entwickelten im Wintersemester 2012/13 individuelle Häuser mit Wohn-, Arbeits- und Ausstellungsflächen. Geplant wurde mit Beton oder Stahlbeton, innovative Lösungen waren gefragt. Am Semesterende bewertete eine Jury die kreativsten bzw. überzeugendsten Arbeiten. Weiterlesen

Ab sofort könnt ihr euch für den Concrete Design Competition 2012/13 anmelden. Im diesjährigen Wettbewerb werden beispielhafte Ideen für das Thema „next:housing“ gesucht. Es geht also um folgende Fragen: Wie wohnen wir in der Zukunft? Welchen Einfluss haben kulturelle, soziale oder demografische Veränderungen unserer Gesellschaft? Kann Wohnungsbau „nachhaltig“ sein? Und wenn ja, wie sieht das aus? Weiterlesen