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Schlagwort "Concrete Design Competition"

Manch einer sagt, Architektur sei die Königin der Künste. Den Weg vom Klang über das Bild zum Raum haben jedenfalls Joanna Burton und Pablo Humanes gemeinsam mit Sadaf Mirzaei mit „Concrete Cymatics“ zurückgelegt. Einen schönen Eindruck davon gibt das oben eingebundene Video, das im Rahmen dieses Projektes entstanden ist.

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Ernst-Reuter-Platz, Berlin

Das Projekt "Ernst-Reuter-Platz" von Michael Albertshofer, Sebastian Awick und Steffen Winkler - eines der beiden Preisträgerprojekte des Concrete Design Competition 2011/2012.

Zwei gleichrangige Preisträger hat die Jury des Concrete Design Competition 2011/2012 für Deutschland ermittelt. Völlig verschiedene Herangehensweisen an das Thema wurden damit prämiert. Michael Albertshofer, Sebastian Awick und Steffen Winkler haben mit einem Projekt für den Ernst-Reuter-Platz in Berlin den städtebaulich-architektonischen Zugang zu dem Thema gewählt und waren damit erfolgreich. Wir sprachen mit Steffen Winkler, um etwas mehr zu erfahren, als auf zwei DIN A1-Tafeln zu sehen ist.  Weiterlesen

Den Juroren über die Schulter zu gucken ist gar nicht leicht. Schließlich sollen und müssen auch Entscheidungen getroffen werden. Aber ein wenig Spaß macht es auch und am Ende gab es zwei Preisträger und immerhin vier Anerkennungen. Wer wie und womit gewonnen hat, erfahrt ihr hier.

Etwas mehr zu den Projekten dann demnächst hier in diesem Blog. Bis dahin wollten wir Euch das folgende Video nicht vorenthalten: Ein paar Gedanken zum diesjährigen Wettbewerbsthema „Energie“, Impressionen von der Jury-Sitzungen und erste Eindrücke von den eingereichten Arbeiten.

Die deutsche Jury des Concrete Design Competition 2011 / 2012

Die Jury des Concrete Design Competition 2011 / 2012 für Deutschland: Christiane Bohlmann, Tobias Wallisser, Arno Brandlhuber, Bettina Kraus, Volker Schmid

Die Entscheidung ist gefallen, die Sieger des Concrete Design Competition 2011/2012 für Deutschland stehen fest. Im Deutschen Architekturzentrum DAZ in Berlin wurden die deutschen Preisträger des internationalen Studentenwettbewerbs zum Baustoff Beton ausgewählt. 

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In den anderen teilnehmenden Ländern des Concrete Design Competition läuft der Wettbewerb noch – in Deutschland ist Einsendeschluss. Wer jetzt noch mitmachen will, müsste sich schnell im Ausland immatrikulieren. Die Teilnehmer aus Deutschland können jetzt Ostern genießen, Ende April arbeitet dann die deutsche Jury im Deutschen Architekturzentrum DAZ in Berlin. Wir werden über die Ergebnisse und Projekte berichten.

Informationen zur Jury hier.

Christoph Edler bei einer Besichtigung der Elbphilharmonie-Baustelle

Ein Interview mit Christoph Edler, Masterstudent an der Akademie für bildende Künste Wien und Bundesstudentensprecher des BDB (Bund Deutscher Baumeister)

Wie sehen sich Architekturstudenten heute? Ist es (noch) etwas Besonderes, Architektur zu studieren oder ist es einfach ein Studiengang unter vielen?
Architektur ist im Vergleich zu anderen Disziplinen sehr umfangreich und begleitet uns alle im täglichen Leben. Wer hier einmal dran Gefallen gefunden hat, wird es immer als etwas Besonderes empfinden – egal ob praxisnah oder idealistisch, ob an einem Bauwerk oder im Städtebau, ob künstlerische Stadtintervention oder theoretischer Diskurs.

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5. Concrete Design Competition 2011/2012

Noch 32 Tage läuft die Frist für die Einreichung von Projekten für den Concrete Design Competition in Deutschland. In anderen Ländern ist noch etwas mehr Zeit – in Belgien und den Niederlanden zum Beispiel bis Mitte Mai, aber wer hier in Deutschland studiert und immatrikuliert ist, muss eben auch in Deutschland teilnehmen – so sind die Regeln.

Allerdings enden hierzulande jetzt ja auch so nach und nach die Vorlesungen des Wintersemesters und die Projekte müssen eh fertig werden. Höchste Zeit also, nicht mehr über die Grundideen nachzugrübeln, sondern nur noch über das Perfektionieren, Verbessern, Präsentieren und vor allem: das Fertigwerden. Wir wünschen euch, dass nicht zu viele Nachtschichten angesagt sind.

Nach Semesterende bleiben dann noch einige Tage, um sich in Ruhe mit den Teilnahmebedingungen für den Concrete Design Competition zu beschäftigen.

Alles, was ins Thema passt, kann also noch bis zum 2. April eingereicht werden. Und dann können Christiane Bohlmann, Arno Brandlhuber, Bettina Kraus, Tobias Wallisser und Volker Schmid – die deutsche Jury – am 16. April im Deutschen Architekturzentrum in Berlin anfangen zu diskutieren, um am Ende Preisträger oder Anerkennungen zu benennen und wir die Einladungen zum Concrete Design Workshop nach Maastricht aussprechen können. Na dann los. Noch sollte die Zeit reichen.

www.concretedesigncompetition.de

 

 

Arno Brandlhuber; Foto: Clemens Vogel

Arno Brandlhuber ist einer der Juroren für die deutsche Jury des Concrete Design Competition 2011 / 2012. Arno Brandlhuber trägt intensiv und weltweit zur lebendigen Diskussion über Architektur bei, so zuletzt auf der Architekturbiennale Sao Paolo, im Baumeister und Tagesspiegel, im Berliner Gespräch des BDA und in vielen anderen Foren. Dies macht ihn zu einem streitbaren Protagonisten aktueller Architekturdebatten und damit zu einem guten Juror – wie wir finden.

Wir sprachen mit Arno Brandlhuber über seine Erwartungen an den Wettbewerb und sein Verständnis von Energie.

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Dichte vs. Transparenz: Das Bahnhofsprojekt von oben

Dichte vs. Transparenz: Das Bahnhofsprojekt von oben

Beim Siebdruck entstehen dichte Farbflächen, je näher die einzelnen Farbpunkte nebeneinander auf das Papier gedruckt werden. Sind die Farbpunkte kleiner und weiter voneinander entfernt, wirkt eine Fläche heller. Das Siebdruck-Prinzip wurde bei diesem Beitrag zu einer zurückliegenden Runde des Concrete Design Competition in eine städtebauliche Dimension vergrößert. Genauer gesagt: in einen Bahnhof in einer Wüste. Wir haben die Arbeit einmal wieder aus dem Archiv gezogen – und finden sie immer noch toll. Weiterlesen

Einwöchiger Workshop im August 2010 mit allen Preisträgern des Concrete Design Competition 2009/2010 in Istanbul

Lukas Stopczynski ist froh, noch studieren zu können – sagt er. Lukas ist einer der Preisträger des letztjährigen Concrete Design Competition. Wir haben ihn interviewt. Vor allem, weil wir wissen wollten, was die „ehemaligen“ (bzw. noch amtierenden) Preisträger zurzeit so machen. Wir wollten auch wissen, was von den Erfahrungen eines Wettbewerbs, eines Workshops und dem internationalen Austausch übrigbleibt – und vielleicht nützlich ist.

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