Dichte vs. Transparenz: Das Bahnhofsprojekt von oben

Dichte vs. Transparenz: Das Bahnhofsprojekt von oben

Beim Siebdruck entstehen dichte Farbflächen, je näher die einzelnen Farbpunkte nebeneinander auf das Papier gedruckt werden. Sind die Farbpunkte kleiner und weiter voneinander entfernt, wirkt eine Fläche heller. Das Siebdruck-Prinzip wurde bei diesem Beitrag zu einer zurückliegenden Runde des Concrete Design Competition in eine städtebauliche Dimension vergrößert. Genauer gesagt: in einen Bahnhof in einer Wüste. Wir haben die Arbeit einmal wieder aus dem Archiv gezogen – und finden sie immer noch toll. Weiterlesen

Das phaeno in Wolfsburg

Als ich das „phaeno“ zum ersten Mal live sah, musste ich nur drunter durch gehen, auf dem Weg vom Bahnhof zum Fußballstadion. Dabei habe ich das Bild gemacht. Was mir gut gefiel: Das „phaeno“ ist so eine Art expressives Monument im Stadtraum, aber trotzdem durchlässig und offen. Für mich ist das eines der interessantesten Gebäude, die ich kenne, sowohl von außen als auch von innen.[wpvoting]

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Winkende Hand

BETON LEBT – Eine „WINKENDE HAND“ begrüßt bzw. verabschiedet die Bahnkunden am Bahnhof Massing.[wpvoting]

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UHPC -Figur

Während meiner Masterthesis „Einfluss der Mischparameter eines Intensivmischers auf die Frisch- und Festbetoneigenschaften von ultrahochfestem Beton“ kam mir die Idee, meinem Betreuer bzw. Professor ein Dankeschön nach beendeter Arbeit zu überbringen. Es sollte die hohe Druckfestigkeit des Baustoffes UHPC hervorgehoben und bildlich dargestellt werden. Und schon war die Idee gedanklich geboren. Nachdem sich eine passende Figur fand, wurde die eigentliche Schalung mittels einer Abformmasse hergestellt. Dies geschah in zwei Schritten: Abformen der ersten Körperhälfte, abformen der zweiten Körperhälfte. Nach dem Ausschalen dieser Form konnte mit dem eigentlichen Bau der Figur begonnen werden. Diese wurde mittels UHPC hergestellt. Der dazugehörige Sockel wurde separat ebenfalls mit UHPC hergestellt. Die Schrift in dem Sockel wurde gelasert. Schließlich wurden der Sockel und die Figur mit einem Spezialkleber zusammengefügt. Das Motto dieses kleinen Projekts lautet kurz und knapp: „UHPC – einfach gut geformt“ [wpvoting]

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Einwöchiger Workshop im August 2010 mit allen Preisträgern des Concrete Design Competition 2009/2010 in Istanbul

Lukas Stopczynski ist froh, noch studieren zu können – sagt er. Lukas ist einer der Preisträger des letztjährigen Concrete Design Competition. Wir haben ihn interviewt. Vor allem, weil wir wissen wollten, was die „ehemaligen“ (bzw. noch amtierenden) Preisträger zurzeit so machen. Wir wollten auch wissen, was von den Erfahrungen eines Wettbewerbs, eines Workshops und dem internationalen Austausch übrigbleibt – und vielleicht nützlich ist.

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Stahlbeton-Balkone

Das Bauhaus in Dessau ist eine Stilikone der Klassischen Moderne. Die Stahlbetonbalkone wirken wie Sprungbretter in eine neue Zeit des Bauens. Seit vier Jahren studiere ich hier Architektur und bin seit ebenso langer Zeit fasziniert von Gestalt und Kubatur des Bauhauses. Jeden Tag in der Hochschule begleitet mich diese Fassade, denn gegenüber liegt mein Arbeitsraum, von dem aus ich immer wieder diesen Anblick genieße.[wpvoting]

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Inzwischen schon traditionellerweise (beim 5. Zyklus kann man das sagen) eröffnet der belgische Auslober des Concrete Design Competition den Wettbewerb in Brüssel mit einer Auftaktveranstaltung im BOZAR (Centre for Fine Arts). Am 5. Dezember 2011 werden dort Ziele, Aufgaben und Intentionen des jeweils aktuellen Wettbewerbs für die in Belgien Studierenden vorgestellt. In allen teilnehmenden Ländern geht es in diesem Wintersemester um „ENERGY“ – auch in Deutschland. Gesucht werden Lösungen mit Beton für energiebewusste Anwendungen; dabei ist zunächst natürlich das Potential des Baustoffs zu entdecken und weiterzuentwickeln. Seit September läuft der Concrete Design Competition 2011/2012.    Weiterlesen

Beton/Campus sucht Eindrücke aus Deinem Alltag, bei denen Beton eine besondere Rolle spielt – von Deinen Reisen, von der Baustelle oder aus dem Lieblingsclub: Wie sieht „Dein Beton“ aus? Welches Detail oder Bauwerk aus Beton findest Du interessant, gelungen oder kurios? Sende uns ein digitales Foto oder einen Text mit Deinen persönlichen Eindrücken, gerne auch beides zusammen.

Leser-Wettbewerb "Mein Beton" – Jetzt mitmachen!

Leser-Wettbewerb "Mein Beton" – Jetzt mitmachen!

Aus allen Einsendungen suchen wir (die Beton/Campus-Redaktion) die besten aus und veröffentlichen sie hier im Beton/Campus-Blog. Sobald dein Beitrag online ist, kann das Voting beginnen: Ein grüner Button zählt die Klicks. Wer am Ende des Semesters (Stichtag: 28. Februar 2012 – 14:00 Uhr) die meisten Klicks für seinen Beitrag gesammelt hat, hat gewonnen und reist nach Barcelona!
Und ein paar USB-Sticks aus Beton für die Plätze zwei bis fünf gibt es auch.

Gewinne eine Reise nach Barcelona im Wert von 1000 Euro!

Gewinne eine Reise nach Barcelona im Wert von 1.000 Euro!

Die wichtigsten Fragen zum Wettbewerb „Mein Beton“ im Überblick:

  • Wer kann mitmachen? – Jeder, der sich für das Thema „Beton“ interessiert
  • Was kann eingesendet werden? – Ein Bild zum Thema Beton (gerne mit kurzer Beschreibung) oder ein Text, per E-Mail an meinbeton@beton-campus.de
  • Welche Beiträge werden auf beton-campus.de veröffentlicht? Wer wählt sie aus? – Die Beton/Campus-Redaktion wählt die besten Einsendungen aus und veröffentlicht sie auf beton-campus.de
  • Wer kann am Voting teilnehmen? – Jeder (also auch Deine Freunde, Kommilitonen, Deine Großeltern …) kann auf beton-campus.de bei einem Beitrag auf den grünen „Find‘ ich gut!“-Button klicken.
  • Wie wird der Sieger des Wettbewerbs ermittelt? – Am Stichtag 28.02.2012 um 14:00 Uhr werten wir die Anzahl der „Find‘ ich gut!“-Stimmen aus. Der Beitrag mit den meisten Stimmen gewinnt den Hauptpreis.
  • Welche Preise gibt es? – Der Hauptpreis ist eine Flugreise nach Barcelona. Die Plätze zwei bis fünf gewinnen je einen Beton-USB-Stick. (Update 24.11.11: So sehen die Sticks aus.)
  • Was heißt „eine Reise nach Barcelona im Wert von 1000 Euro genau“? Wir sprechen mit dem/der Sieger/in des Wettbewerbs ein Reisebüro ab, über das eine Reise nach Barcelona gebucht werden kann. Die Personen-Anzahl, ob per Bus, Zug oder Flugzeug angereist wird, und ob im Hostel oder 5-Sterne-Hotel übernachtet wird, bleibt euch überlassen. Wir bezahlen alles bis 1.000 Euro!

Und jetzt: Viel Glück!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Fotos: Collage mit Kamera – iStockphoto, Flickr (Paul Lowry, Kewl, Bill Selak), Rahel Fürll, Christian Sadofsky, Christian Rolfes; Collage Barcelona – Flickr (Ernst Moeksis, Andrey Belenko, Piltri, Lauren Manning)

Genähter Beton von Florian Schmidt

Anfang Oktober haben wir über ein Beton-Zelt, ein Projekt zweier ehemaliger Teilnehmer des Studenten-Wettbewerbs „Concrete Design Competition“ berichtet, die aus ihrer damaligen Wettbewerbs-Idee ein marktfähiges Produkt entwickelt haben. Mit ihrem Material „Concrete Canvas“ – also Leinwand-Beton – hat sich auch Florian Schmid aus München beschäftigt. In seiner Bachelor-Arbeit im Fachbereich Design der Hochschule für angewandte Wissenschaften hat er – nun ja – platt gesagt: sich ein paar Betonhocker genäht. Vom 1. bis 3.12.2011 wird er diese im Rahmen der Inno Design Tech Expo und der Business of Design Week in Hong Kong zeigen. Vom 16. bis 22. Januar 2012 kann man seine Arbeit dann auch in Deutschland sehen – und zwar auf der imm cologne beim D3 Talents Award, für den Florian nominiert ist. Wir sprachen mit Florian über seine Arbeit und seine Pläne nach dem Studium.

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Fast jedes Mobiltelefon heute kann auch fotografieren, so dass sich kleine interessante Beobachtungen ganz nebenbei festhalten lassen. So auch, wenn man im Zementwerk das graue Pulver dann endlich irgendwann doch noch entdeckt. Zumeist ist Zement im Werk in großen Anlagen und Behältern versteckt und der Laie sieht bei der Werkttour kaum mit eigenen Augen, worum es eigentlich geht.

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