Ausgezeichnet: Christian Weisen (links) und Alexander Andres (rechts)

Ausgezeichnet: Christian Weisen (links) und Alexander Andres (rechts)

Für ihren Vorschlag, innerstädtische Parkhäuser in Wohnhäuser umzubauen, wurden Christian Weisen und Alexander Andres mit dem 1. Preis des Concrete Design Competition 2012/13 ausgezeichnet. Doch um ein Parkhaus zum Wohnhaus zu machen, mussten sie zunächst die Autos loswerden … Weiterlesen

Thomas Kaczmarek (BetonMarketing Deutschland) und Marc Schommer (TU Kaiserslautern) bei der Preisverleihung des Concrete Design Competition (CDC)

Thomas Kaczmarek und Marc Schommer bei der Preisverleihung

Anstatt den ausgedienten Kühlturm eines ehemaligen Kraftwerks für viele Hundert Millionen Euro abzureißen, könnte man ihn auch sinnvoll umbauen, findet Marc Schommer von der Technischen Universität Kaiserslautern. Er möchte neue Nutzungen in den gigantischen Bau einpflanzen: Wohnungen mit Panorama-Blick, temporäre Büros, Veranstaltungsflächen und Parkplätze. Weiterlesen

Ausgezeichnet: Katharina Honkomp und Marieke Behne von der HafenCity Universität Hamburg

Katharina Honkomp und Marieke Behne, HafenCity Universität Hamburg

Für ihr Projekt „Neues Intro für altes Stück“ wurden Katharina Honkomp und Marieke Behne als Preisträger des Concrete Design Competition (CDC) ausgezeichnet. Auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs im Hamburger Karoviertel planten die beiden Architekturstudentinnen von der HafenCity Universität Hamburg moderne Wohneinheiten in historischer Bausubstanz. Weiterlesen

Umwelt-Produktdeklarationen (EPD)

Auch im Bauwesen wird das Thema „Nachhaltigkeit“ immer wichtiger. Wer energieeffizient und nachhaltig plant und baut, kann sein Gebäude z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entsprechend zertifizieren lassen. Um solch einen Nachweis für das gesamte Gebäude zu erhalten, muss man allerdings zunächst die Ökobilanz der verwendeten Baustoffe – z. B. Beton – nachweisen. Das ist jetzt mit den Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) möglich. Weiterlesen

Preisgekrönt: Die Wohnzeile in Münster

Preisgekrönt: Die Wohnzeile in Münster

Die Arbeit der beiden Architekturstudenten von der msa – münster school of architecture ist eine Antwort auf den wachsenden Wohnungsbedarf in Ballungsräumen und städtischen Zentren. Der Entwurf beschäftigt sich mit der Frage, wie innerstädtische „Restlagen“ – bisher ungenutzte Standorte – für das Wohnen genutzt werden können. Weiterlesen

BetonBild_Preistraeger

In Dresden sind gestern anlässlich der Transportbeton-Tage 2013 die Preisträger des Studentenwettbewerbs der Zement- und Betonindustrie ausgezeichnet worden.  Informationen  zu den im Rahmen des Concrete Design Competition ausgezeichneten Arbeiten und zu den Entwurfsverfassern gibt es auf der Website zum Wettbewerb.

Dort findet sich auch die Ausschreibung des neuen Zyklus zum Thema „Elegance“.

CDC_ZukunftWohnen

In Dresden werden am 5. September die Preisträger des Concrete Design Competition 2012/2013 geehrt. Dabei ging es zum Thema „next:housing“ um die Fragen des zukunftsfähigen Wohnens. Für uns war die anstehende Preisverleihung Anlass, die Archive und Keller zu inspizieren und nach Restexemplaren von „Zukunft-Wohnen-Büchern“ zu suchen. Jeweils zur Vergabe des Architekturpreises Zukunft Wohnen (für gerade Gebautes und frisch Bezogenes) erscheint ein Katalog, der die Einreichungen und die prämierten Projekte vorstellt. Also (ausnahmsweise) mal keine Projekte von Studierenden. Wer allerdings im nächsten Wintersemester mit Wohnen und Wohnungsbau zu tun haben sollte, kann sich in den Büchern gern inspirieren lassen. Wir verlosen unsere 40 Restexemplare in 20 Doppelpacks!  Schreibt einfach eine Mail mit dem Betreff „Zukunft Wohnen“ bis zum 15. September 2013 an ichwillgewinnen@beton-campus.de (Vergesst bitte eure Adresse nicht!) Unter allen Einsendungen losen wir dann. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Und wer sich lieber mit den Fragen von Schönheit und Eleganz von Architektur und Ingenieurbaukunst beschäftigt, ist vielleicht beim nächsten Concrete Design Competition gut aufgehoben. Einsendungen bis zum 10. April 2014.

SLUB Lounger aus Textilbeton

SLUB Lounger aus Textilbeton (Foto: Ulrich van Stipriaan)

Wer sich mit einem Buch aus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, kurz SLUB, in die Sonne setzen möchte, kann dies seit wenigen Wochen auf dem „SLUB-Lounger“ tun. Dieses schöne Außenmöbel wurde von Studierenden der TU Dresden in Zusammenarbeit mit der Dresdner Design-Firma Paulsberg aus Textilbeton hergestellt. Miriam Elgner hat sich das für uns etwas genauer angesehen.

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Architekturstudenten der HTWK Leipzig giessen ihre Leichtbeton-Skulpturen.

Architekturstudenten der HTWK Leipzig gießen ihre Leichtbeton-Skulpturen.

Außenwände ohne zusätzliche Wärmedämmung? Mit Leichtbeton ist das möglich. Der Baustoff ist sehr vielseitig einsetzbar. Um das Material besser kennenzulernen, haben Architekturstudenten an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig (HTWK) mit Leichtbeton experimentiert und eigene Skulpturen produziert.

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Architekturzeichnung als Fassadengestaltung (Tchoban Foundation, Berlin)

Architekturzeichnung als Fassadengestaltung (Tchoban Foundation, Berlin)

Wer sich als Absolvent bei einem Planungsbüro bewirbt, sollte gute CAD-Kenntnisse vorweisen können. Auch im Architekturstudium ist die Arbeit mit diversen CAD-Programmen heute selbst­verständlich. Anders als noch vor zehn oder 15 Jahren gibt es kaum noch Diplomarbeiten, die als handgezeichnete Pläne eingereicht werden. Gleichzeitig wird in Berlin ein Museum für Architekturzeichnungen eröffnet. Wir haben uns gefragt: Wie passt das zusammen? Ist Handzeichnen für Architekten noch zeitgemäß? Weiterlesen