Wir haben in unseren Lieblings-Blogs und auf unseren Lieblings-Architekturplattformen gestöbert. Dabei sind uns in den letzten Wochen die folgenden Beiträge aufgefallen. Sie haben eines gemeinsam: Neue und alte Bauwerke des Öffentlichen Nahverkehrs stehen im Mittelpunkt.

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An der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur haben 26 Studierende ungewöhnliche, weil dreidimensionale Fassadenelemente aus Beton entwickelt und auch selbst produziert. Carina Kisker, die – im Rahmen der Aktion „Hochschulreporter“ – bereits von der Betonkanu-Regatta berichtet hat, stellte uns Fotos und Informationen über die Entwürfe zur Verfügung.

Das Projekt am Lehrgebiet „Entwerfen und Konstruieren“ von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Knaack hatte den Titel „Concretable 3D – Another brick in the wall“. Der Titel spielt auf das Vorgänger-Projekt „Concretable“ an: Im Sommer 2012 haben die Studierenden in Detmold filigrane, aber trotzdem tragfähige Betontische gebaut (hier unser Bericht).

Diesmal waren 3D-Fassadenelemente gefordert, ca. 120 cm x 80 cm groß und möglichst frei geformt. Betreut wurde das Projekt wieder von Dipl.-Ing. Linda Hildebrand und Sascha Hickert M.A. Fünf Ergebnisse aus dem Projekt möchten wir Euch hier vorstellen:

Carina Purschke und Florian Glatzel

Carina Purschke und Florian Glatzel

Carina Purschke und Florian Glatzel haben ein reliefartiges Steckmuster aus einzelnen Holzklötzchen entwickelt, um ihr dreidimensionales Fassadenelement zu giessen (Bild oben). Die beiden haben sich vor allem damit beschäftigt, wie man die Oberfläche der Klötzchen behandelt, so dass man sie auch problemlos wieder herausbekommt und wiederverwenden kann. (Die Lösung: Sprühfolie)

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Foto Beton statt Blumen

Geschenk zum Valentinstag: Beton statt Blumen

Auch bei uns gibt es kleine Geschenke zum heutigen Valentinstag: Haltbarer als Blumen und kalorienärmer als Pralinen sind die aktuellen Hefte zum Thema Beton von DBZ und Baumeister, die wir allen Liebhabern von Beton wärmstens ans Herz legen wollen.

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02_Das Team

Das Team: v.l. Viktoria Schmunk, Manuela Wollmann, Linda Hildebrand, Karl Patrick Wessel, Sascha Hickert mit Emil Hickert, Max Ernst, Gökay Yildiz, Lena Wilke und Carina Kisker

Im vergangenen Jahr nahmen acht Architektur- und Innenarchitekturstudenten der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur unter der Leitung des Lehrgebiets „Entwerfen und Konstruieren“ von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Knaack  an der 14. Deutschen Betonkanu Regatta in Nürnberg teil. Die Betreuung übernahmen Dipl.-Ing. Linda Hildebrand und Sascha Hickert M.A.
Carina Kisker sendete uns als „Hochschulreporterin“ diesen Beitrag, in dem sie beschreibt, wie ihr Team die letztjährige Betonkanu-Regatta erlebte.

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Beim Umbau der Hofbibliothek in Donaueschingen haben die Architekten Lukas Gäbele und Tanja Raufer eine neue Möglichkeit gefunden, Muster oder Schriften auf Beton aufzubringen. Das aus dem Projekt heraus entwickelte Verfahren hat einen eigenen Namen: Ornamentbeton.

Ornamentbeton: Sanitärbereich im Museum Donaueschingen

Ornamentbeton: Sanitärbereich im Museum Donaueschingen

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Gregor Zimmermann ist Experte für Betontechnologien und -anwendungsgebiete

Begleitend zum laufenden Concrete Design Competition hat Siebe Bakker, der den Studentenwettbewerb auf internationaler Ebene konzipiert und betreut, ein spannendes Interview mit Gregor Zimmermann geführt.
Zimmermann entwickelt mit seiner Firma G.tecz in Kassel neue Technologien zur Optimierung von zementgebundenen High-Tech Materialien wie beispielsweise ultrahochfestem Beton sowie von Bauteilen und Konstruktionsweisen.
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Hochhaus / Gerüstbau (Foto: Rainer Sturm)

Energieeffizienz, Reduzierung des CO2-Verbrauchs, Wertstabilität: Die Schlagworte zum Thema „Nachhaltigkeit“ hat jeder schon einmal gehört. Aber wie hängt das alles miteinander zusammen? Die „Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V“, kurz DGNB, kooperiert mit ausgesuchten Hochschulen und Universitäten und vermittelt Studierenden das wichtige Grundlagenwissen zum Nachhaltigen Bauen. Weiterlesen

Da sich der Concrete Design Competition 2013/14 thematisch mit „Elegance – exploring intelligent solutions“ auseinandersetzt, sind wir für dieses Thema derzeit natürlich besonders sensibilisiert. Über Twitter haben wir dieses Video entdeckt: Im Rahmen der Architekturvortragsreihe „Concrete Elegance“, die von„mpa The Concrete Centre“ und „The Building Centre“ in London initiiert wird, berichtete David Tompson in einem 30-minütigen Vortrag  über den Entwurfs- und Bauprozess des Laborgebäudes der St. Paul’s School in Barnes (London). Die Wahl des Baumaterials fiel aufgrund der gewollten Robustheit und Langlebigkeit des Schulgebäudes auf Beton, welcher sowohl im inneren als auch im äußeren Bereich sichtbar ist. Das Material ermöglichte es, die Konstruktionselemente skulptural und elegant erscheinen zu lassen. Die Tragstrukturen des Gebäudes bestehen aus Beton und bilden ein Rahmensystem. Neben den thermischen und ästhetischen Vorteilen bietet diese Bauweise auch eine schnelle, saubere und elegante Fertigstellung des Gebäudes.

CDC 2013/14: Auftakt in den Niederlanden

Zum Start des diesjährigen Concrete Design Competition in den Niederlanden veranstaltete die technische Universität Eindhoven im Rahmen der Dutch Design Week einen viertätigen Workshop. Wer in Deutschland am Wettbewerb teilnehmen möchte und noch auf der Suche nach einem passenden Arbeitsthema ist, kann sich von der spannenden Aufgabe der Niederländer inspirieren lassen, über die wir hier berichten.

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Sandra Fiebig ist Architekturstudentin im Masterstudiengang der Hochschule Koblenz. Mit ihrer im Wintersemester 2012/2013 abgeschlossenen Bachelor-Thesis erreichte sie den ersten Platz bei den Campus Masters des Internetportals BauNetz im Zeitraum Mai/Juni 2013. Ihr Dozent, Prof. Georg A. Poensgen, hatte sie motiviert, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Die Jury der BauNetz-Redaktion konnte sie mit dem Entwurf „Ein ‚Kunsthaus‘ für die Akademie Steinfeld“ überzeugen. Für unser Blog stellt sie ihre Arbeit als „Hochschulreporter“ vor.

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